Das bieten wir Ihnen
Die Atmosphäre macht’s!
Räume der Denkspirale sind hell und freundlich eingerichtet Bei der Gestaltung der Räume ist es das Ziel, für die Schüler eine angenehme, in jeder Hinsicht positive Lernatmosphäre zu schaffen. In der Wartezone sitzen die Schüler und deren Elternteil völlig entspannt und warten auf ihren Unterricht. Hier sollen sich Schüler und Eltern gleichermaßen wohl fühlen, denn das schafft „innere Räume“ für die intensive geistige Arbeit. Die Unterrichtszimmer, sind hell und freundlich eingerichtet und mit bestimmtem Stuhlwerk ausgestattet. Unterrichtsmaterial ist für jede Klassenstufe vorhanden.
Intensivkurs
Von der Grundschule zum Abitur Der Intensivkurs im Einzelunterricht ist kurzfristig angelegt und soll die schnelle Notenverbesserung vor einer Klassenarbeit unterstützen. Damit ist dieser Kurs ein Fachtraining für jedes Hauptfach von der Grundschule bis zum Abitur. Im Mittelpunkt stehen das konsequente Schließen von Wissenslücken sowie das Prüfungstraining für anstehende Klassenarbeiten. Im Einzelunterricht analysiert der Denkspirale-Lehrer die individuelle Arbeitsweise des Schülers und optimiert sie gemeinsam mit ihm. Dabei wird auf die Schwächen in den einzelnen Fächern genau eingegangen und ein individueller Lernplan festgelegt, durch den die Wissenslücken in kurzer Zeit geschlossen werden können. So besteht zum Beispiel vor Klassenarbeiten oder nach einer längeren Krankheit die Möglichkeit, den Lehrstoff neu aufzubereiten und eine gezielte Aufgabenvorbereitung durchzuführen. Eine Unterrichtseinheit dauert 60 Minuten. Dies ist die ideale Lösung, um Konzentrationsbereitschaft und Lernmotivation erfolgreich verbinden zu können.
Förderkurs
Motivation und Wissen Der Denkspirale-Förderunterricht findet begleitend zum Unterricht in der Schule statt. Unsere Schülerinnen und Schüler werden in der Kleingruppe mit bis zu vier Schülern einer Jahrgangsstufe für das jeweilige Unterrichtsfach individuell gefördert. Wir erarbeiten dabei ein Lernprogramm, das ganz gezielt auf seine Stärken und Schwächen eingeht. Dabei regen die neu gewonnenen Lernmethoden und Lerntechniken unsere Schüler zu selbstständigem Lernen an. „Beginne mit dem, was Du kannst” – in der Kleingruppe wird damit das individuelle Leistungsvermögen berücksichtigt, ohne Überforderung und Frust. Eine der vor herschenden Ängste, bestimmte Stoffinhalte nicht verstehen zu können, wird abgebaut. Damit wachsen auch die Lernmotivation und das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit. Lernen in der homogenen Kleingruppe macht Spaß und stärkt das Selbstvertrauen in der großen Klassengemeinschaft.
Lernen mit allen Sinnen
Immer mehr Kinder haben Schwierigkeiten, sich Wortbilder einzuprägen oder Zahlenräume zu erkennen. Verwechslungen der Buchstaben b und d, Spiegelschrift oder Schwierigkeiten beim sinnerfassenden Lesen sind in der Grundschule nicht selten zu beobachten. Lesen in monotoner Sprache oder anhaltende Schwierigkeiten beim Lösen von Rechen- oder Textaufgaben fallen immer wieder auf. Misserfolge in der Schule sind damit vorprogrammiert. Ursache dafür können Wahrnehmungsschwächen sein, die beim Schulkind zu Stress führen, der Lernblockaden auslöst und stressfreies Lernen verhindert. Folgen wie mangelndes Selbstvertrauen, Konzentrations-schwäche, innere Unruhe und Schulangst stellen sich ein. Im Rahmen unserer sensomotorischen Lernförderung werden diese Wahrnehmungsschwächen abgebaut, Lernstrategien entwickelt, Energien ins Gleichgewicht gebracht und Selbstvertrauen aufgebaut. Ziel des ganzheitlichen Förderprogramms ist, dass Ihr Kind dem Unterricht in der Schule mit wachsender Ausdauer und Motivation folgen kann.
Lese-Rechtschreib-Schwäche und spezielle Lese-Rechtschreib-Schwäche
Wörter als Bilder sehen
Rechtschreibschwache Schüler schreiben überwiegend nach Gehör. Um mit dieser Strategie gut rechtschreiben zu können, muss die Sprache eine sehr hohe Lauttreue haben. Doch dies trifft für kaum eine Sprache zu. Selbst die als lauttreu geltende deutsche Sprache ist es nur zu etwa 40 Prozent. Das heißt, dass rund 60 Prozent der deutschen Wörter anders geschrieben werden als gesprochen. Im Rechtschreibtraining ist es also wichtig, den visuellen Speicher optimal zu nutzen. Und gerade das wollen wir mit unseren Schülern trainieren. Das Training macht Spaß, da nicht ausschließlich Rechtschreibregeln gepaukt werden müssen. Jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit, innere Bilder zu sehen, denn anders könnten wir uns in der Welt kaum orientieren. Mit der Möglichkeit, das Wort als Bild abzuspeichern und auch wieder zu erkennen, wird das Training abwechslungsreich und effektiv.
Dyskalkulie
83-79=16!? Zahlenspiele Wenn der neunjährige Mike Rechenaufgaben löst, haben die Ergebnisse mit Flüchtigkeitsfehlern nichts zu tun. Mike hat eine Dyskalkulie (Rechenschwäche). Für Kinder wie ihn haben Zahlen keine mengenmäßige Bedeutung. Selbst das Einmaleins wird nur stur auswendig gelernt, aber nicht verstanden. An Dyskalkulie leiden etwa sechs Prozent der deutschen Grundschüler. Diese Störung wird meistens in der dritten oder vierten Klasse festgestellt. Oft wird ein solches Kind als unintelligent oder unwillig angesehen. Doch Dyskalkulie ist eine Teilleistungsschwäche, die durch gezielte Förderung zu beheben ist???????. Dabei grenzen unsere Fachkräfte die vielschichtigen Ursachen für diese Schwäche ein und erstellen ein individuelles Förderkonzept.
„Du musst nur üben, dann lernst du es auch!“
oder
„Du darfst üben, was du kannst und lernst dadurch etwas Neues!“
Quelle: Spüren – Bewegen – Lernen (Petra Zinke-Wolter)
Viele Eltern sind unsicher, wie sie auf schwache oder stark schwankende schulische Leistungen ihrer Kinder reagieren sollen. Oft stellt sich dann die Frage, ob die schlechten Noten aus mangelnder Lernbereitschaft resultieren, ob es am schulischen Umfeld liegt oder ob es bei den Kindern Motivationsprobleme oder Defizite wie etwa eine Lese-Recht- Schreib-Störung (Legasthenie) oder Dyskalkulie gibt, die bisher nicht erkannt wurde. Für Eltern und Schüler in einer solchen Situation werden in der Denkspirale spezielle pädagogische Testverfahren und Trainings angeboten, die Aufschluss über die Ursachen geben und gleichzeitig Lösungen bieten. All diese Tests und Trainings werden in der Denkspirale ausschließlich von dafür ausgebildeten Fachkräften durchgeführt und die Ergebnisse im Anschluss ausgewertet und besprochen.
Bewegungskonzept
Pädagogik für den Körper
Viele Kinder im Grundschulalter haben mit Lernschwierigkeiten zu kämpfen. Die Bandbreite reicht dabei von Lese- und Rechtschreibschwäche über Dyskalkulie bis hin zu Wahrnehmungs- und Konzentrationsstörungen. Die Gründe für Defizite dieser Art sind vielfältig und haben ihren Ursprung meist in frühkindlichen Entwicklungsphasen. Auf dieser Erkenntnis basiert das in der Denkspirale entwickelte sensomotorische-pädagogische Bewegungskonzept, das sich aus einer Vielzahl von therapeutischen und pädagogischen Elementen zusammensetzt. Das Basis-programm besteht dabei aus einem Erlernen oder Wiedererlernen geordneter, harmonischer Bewegungsabläufe aus vorangegangenen Entwicklungsabschnitten, wodurch Lernschwierigkeiten gezielt und effektiv abgebaut werden können. In einem Abschlussgespräch mit den Eltern werden die Eindrücke und die erreichten Fortschritte bewertet. Zudem steht eine Beratung über weiterführende Aktivitäten wie etwa Sportarten, die für das Kind besonders geeignet sind, auf dem Programm.
Fit für die erste Klasse?
Lernen in der ersten Klasse ist Lernen mit allen Sinnen. Nur dann können Lerninhalte aufgenommen, abgespeichert und flexibel wiedergegeben werden. Doch was passiert, wenn im Vorschulalter nicht alle Wahrnehmungsebenen ausgeprägt werden konnten? Dann ist schon bald die erste Begeisterung über den neuen Lebensabschnitt verflogen. Das muss nicht sein, denn im Vorschulalter gibt es viele Möglichkeiten, die Kinder an die Schule heranzuführen. In unseren Vorschulkursen werden die Kinder ganzheitlich auf die Schule vorbereitet. Wir verbessern mit speziellen Konzentrationsübungen die Wahrnehmungsfähigkeit und aktivieren damit die Tätigkeit beider Gehirnhälften gleichermaßen. Die Kinder lernen Kreativität zu leben, Stille zu ertragen und zuzuhören, ohne sich dabei ablenken zu lassen. Sie erfahren, wie man sich behauptet und angemessen mit Misserfolg und Kritik umgeht. Zudem beobachten und korrigieren wir die Schreib- und Sitzhaltung sowie die Ausprägung der Links- beziehungsweise Rechtshändigkeit.